Er hat das Kino beschmutzt wie kein anderer: Der »Pope of Trash« (W. Burroughs) schuf mit Filmen wie »Pink Flamingos«, »Haarspray«, »Cry Baby« oder »Serial Mom« Klassiker des amerikanischen Kinos, in denen er als Regisseur mit beißendem Humor Konventionen angriff und gegen Regeln des Geschmacks rebellierte. Waters, der auch als Fotograf, Autor und Schauspieler arbeitet, ist zum Wegbereiter einer ganzen Generation von Künstlern geworden. Seine Live-Auftritte und Interviews sind ebenso berüchtigt wie legendär, und mit seiner One-Man-Vaudeville-Show »This Filthy World« zieht der 1946 in Baltimore geborene Waters nun Bilanz: Ausgehend von seinen frühen, negativen künstlerischen Einflüssen lässt er seiner Faszination für Kriminalität, Exploitationfilme, Fashion-Wahn und die Extreme der zeitgenössischen Kunstwelt freien Lauf. Sein hinterhältig-lustvoller Monolog ist ein mitreißender Apell an alle »Filth Followers«, sich mit den trashigen Seiten des Lebens zu beschäftigen.
»This Filthy World« entstand zunächst als Dokumentarfilm für das Streaming-Portal Netflix und wurde u.a. auf der Berlinale gezeigt. Mit der Live-Version, die John Waters jeweils mit neuen Geschichten aktualisiert, tritt er nun zum ersten Mal in Deutschland auf.
In Zusammenarbeit von Kampnagel, Die Untüchtigen und dem Golem
In Kooperation mit Hinnerk, SPEX, Jungle World und konkret
Er hat das Kino beschmutzt wie kein anderer: Der »Pope of Trash« (W. Burroughs) schuf mit Filmen wie »Pink Flamingos«, »Haarspray«, »Cry Baby« oder »Serial Mom« Klassiker des amerikanischen Kinos, in denen er als Regisseur mit beißendem Humor Konventionen angriff und gegen Regeln des Geschmacks rebellierte. Waters, der auch als Fotograf, Autor und Schauspieler arbeitet, ist zum Wegbereiter einer ganzen Generation von Künstlern geworden. Seine Live-Auftritte und Interviews sind ebenso berüchtigt wie legendär, und mit seiner One-Man-Vaudeville-Show »This Filthy World« zieht der 1946 in Baltimore geborene Waters nun Bilanz: Ausgehend von seinen frühen, negativen künstlerischen Einflüssen lässt er seiner Faszination für Kriminalität, Exploitationfilme, Fashion-Wahn und die Extreme der zeitgenössischen Kunstwelt freien Lauf. Sein hinterhältig-lustvoller Monolog ist ein mitreißender Apell an alle »Filth Followers«, sich mit den trashigen Seiten des Lebens zu beschäftigen.
»This Filthy World« entstand zunächst als Dokumentarfilm für das Streaming-Portal Netflix und wurde u.a. auf der Berlinale gezeigt. Mit der Live-Version, die John Waters jeweils mit neuen Geschichten aktualisiert, tritt er nun zum ersten Mal in Deutschland auf.
In Zusammenarbeit von Kampnagel, Die Untüchtigen und dem Golem
In Kooperation mit Hinnerk, SPEX, Jungle World und konkret