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17.02.2013 | Jutta Schwerin: Ricardas Tochter

Mitschnitt aus dem GOLEM vom 17. Februar 2013

Jutta Schwerin spricht mit dem Konkret-Herausgeber Hermann L. Gremliza und liest aus

RICARDAS TOCHTER – Leben zwischen Deutschland und Israel

vom bauhaus Dessau in die 68ger Jahre, von Nazi-Deutschland zum israelisch-arabischen Krieg – Gewissheit und Widerspruch, Hoffnung und Enttäuschung bewegen sich durch das Zeitgeschehen.

RICARDAS TOCHTER beschreibt kühne Fluchten, HeldInnen und OpportunistInnen, glückliche und unglückliche Liebesgeschichten.

Jutta Schwerin wurde 1941 in Jerusalem geboren, wohin ihre Eltern, die bauhaustudierenden Heinz und Ricarda Schwerin, auf der Flucht vor den Nazis 1935 hingeraten waren. Ab 1962 studierte sie in Stuttgart, kam zum SDS, zur SPD und zur Frauenbewegung. 1987-1990 war sie Abgeordnete der GRÜNEN im Deutschen Bundestag.

Ihre unsentimentale Autobiografie beschreibt ein Stück Zeitgeschichte, persönlich und politisch.

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