»Na, das war ja nichts«, denken sich die Menschen. »Erst hat uns der Kapitalismus ganz unglücklich gemacht und dann ist er auch noch ständig schief gegangen.” “Außerdem,” sagt ein Mensch laut, »haben wirden Kapitalismus jetzt wahrlich lange genug gehabt (200-500 Jahre lang nämlich) und das reicht ja nun wirklich. Es wird Zeit für was neues.
Denn Abwechslung muss sein.«
»… eine theoretisch angeleitete Erzählung, die sich der Sprache eines Kinderbuchs bedient. Sie fällt damit durch jedes Raster: weder tatsächlich ein Kinderbuch, noch theoretisches Essay, weder literarische Erzählung noch historischer Abriss. In Missachtung der gängigen Genres ist Adamczak eine differenzierte Vergegenwärtigung der Fallstricke kommunistischer Gesellschaftskritik gelungen – mit Unterhaltungswert.«
(Gottfried Oy, Frankfurter Rundschau)
»Na, das war ja nichts«, denken sich die Menschen. »Erst hat uns der Kapitalismus ganz unglücklich gemacht und dann ist er auch noch ständig schief gegangen.” “Außerdem,” sagt ein Mensch laut, »haben wirden Kapitalismus jetzt wahrlich lange genug gehabt (200-500 Jahre lang nämlich) und das reicht ja nun wirklich. Es wird Zeit für was neues.
Denn Abwechslung muss sein.«
»… eine theoretisch angeleitete Erzählung, die sich der Sprache eines Kinderbuchs bedient. Sie fällt damit durch jedes Raster: weder tatsächlich ein Kinderbuch, noch theoretisches Essay, weder literarische Erzählung noch historischer Abriss. In Missachtung der gängigen Genres ist Adamczak eine differenzierte Vergegenwärtigung der Fallstricke kommunistischer Gesellschaftskritik gelungen – mit Unterhaltungswert.«
(Gottfried Oy, Frankfurter Rundschau)