Diskussion am 21.7.2011 im GOLEM im Rahmen der Reihe »Die Untüchtigen«.
Es wurde hitzig mit- und nebeneinander gestritten, die Gräben waren tiefer, als ursprünglich gedacht.
Wie sich Verhalten?
– Selbstexil im theoretischen, linksradikalen Elfenbeinturm?
oder
– Bewegung um jeden Preis, mit jedem? Hauptsache, »man tut etwas«?
»Wir sagen: Aua, es tut weh. Hört auf mit dem Scheiß. Wir lassen uns nicht für blöd verkaufen.«
(Not In Our Name, Marke Hamburg)
»Ich bin den Künstlern dankbar«
(Karin v. Welk, Kultursenatorin a.D.)
1,5 Jahre nach der Veröffentlichung des Textes »NOT IN OUR NAME, MARKE HAMBURG«, über 5.500 Personen, die diesen unterzeichnet haben, lokalmediale Omnipräsenz, ungeteilte Anerkennung und Umarmung durch Freund und Feind, fanden wir, dass die Zeit für eine Zwischenbilanz gekommen ist.
– Was waren die konkreten politischen Forderungen?
– Was wurde erreicht?
– Warum der Zuspruch durch die eigentlichen Verursacher des Elends?
– Wer war das »WIR«, in »NION«?
– Wer spricht für wen? Und mit wem?
CHRISTOPH TWICKEL (NION, Publizist)
HANNAH KOWALSKI (Gängeviertel)
KERSTIN STAKEMEIER (Kunsthistorikerin)
HANS-CHRISTIAN DANY (Künstler / Publizist) &
HANS STÜTZER (MODERATION)
versuchten über diese und andere Fragen zu sprechen.
Diskussion am 21.7.2011 im GOLEM im Rahmen der Reihe »Die Untüchtigen«.
Es wurde hitzig mit- und nebeneinander gestritten, die Gräben waren tiefer, als ursprünglich gedacht.
Wie sich Verhalten?
– Selbstexil im theoretischen, linksradikalen Elfenbeinturm?
oder
– Bewegung um jeden Preis, mit jedem? Hauptsache, »man tut etwas«?
Nun, hören Sie selbst:
Die Untüchtigen – Diskussion – Not In Our Name Marke Hamburg by Die Untüchtigen
Anbei der Ankündigungstext:
»Wir sagen: Aua, es tut weh. Hört auf mit dem Scheiß. Wir lassen uns nicht für blöd verkaufen.«
(Not In Our Name, Marke Hamburg)
»Ich bin den Künstlern dankbar«
(Karin v. Welk, Kultursenatorin a.D.)
1,5 Jahre nach der Veröffentlichung des Textes »NOT IN OUR NAME, MARKE HAMBURG«, über 5.500 Personen, die diesen unterzeichnet haben, lokalmediale Omnipräsenz, ungeteilte Anerkennung und Umarmung durch Freund und Feind, fanden wir, dass die Zeit für eine Zwischenbilanz gekommen ist.
– Was waren die konkreten politischen Forderungen?
– Was wurde erreicht?
– Warum der Zuspruch durch die eigentlichen Verursacher des Elends?
– Wer war das »WIR«, in »NION«?
– Wer spricht für wen? Und mit wem?
CHRISTOPH TWICKEL (NION, Publizist)
HANNAH KOWALSKI (Gängeviertel)
KERSTIN STAKEMEIER (Kunsthistorikerin)
HANS-CHRISTIAN DANY (Künstler / Publizist) &
HANS STÜTZER (MODERATION)
versuchten über diese und andere Fragen zu sprechen.